Die konkreteste Form der betrieblichen Gesundheitsförderung findet direkt an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Wir stehen mit unserem Know-how und unserer langjährigen Erfahrung zur Seite, wenn es um die Verbesserung konkreter Arbeitssituationen geht.
Das Leistungsangebot umfasst die folgenden Bereiche:
- Arbeitsplatzbegehung
- Analyse der ergonomischen Situation
- Videoanalyse oder Fotodokumentation
- Individuelle Beratung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz
- Empfehlungen für ergonomische Verbesserungen am Arbeitsplatz
- Empfehlungen zu individuellen Verhaltensänderung
- Individuelle Seminare mit praktischen Übungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Weiterführende Maßnahmen zur nachhaltigen Sicherung der initiierten Verhaltensänderungen
- Spezifische Teilnehmerunterlagen von ca. 30 Seiten, entwickelt für die jeweilige Situation
Wie ein Programm individuell für Ihr Unternehmen aussehen sollte, ermitteln wir gerne in einem unverbindlichen Vorgespräch (siehe auch „Ihre Maßnahmen zur Gesundheitsförderung“).
Unsere Seminare werden stets von vielseitig ausgebildeten Bewegungsfachkräften (Physiotherapeut/in, Sportpädagoge/in und Gymnastiklehrer/in) gehalten. Alle Seminarleiterinnen und Seminarleiter haben die Rückenschullizenz nach dem Bundesverband deutscher Rückenschulen (BdR) e. V..
Beispiel aus der Praxis:

Stichwort
Verhaltensprävention
Dynamisches Sitzen im Büro, Durchführen von gymnastischen Ausgleichs- und Entspannungsübungen, aktive Bewältigung von Rückenschmerzen sowie regelmäßige körperliche Aktivitäten sind Beispiele für individuelle Verhaltensweisen, die nachhaltig die Rückengesundheit stärken können.
Dieser Ansatz der individuellen Verhaltensänderungen wird als Verhaltensprävention bezeichnet.
Mehr Stichworte
Verhältnisprävention
Ergonomische Bildschirmarbeitsplätze, Hebe- und Tragehilfen, rückenfreundliche Autositze oder Bettsysteme zählen zu den materiellen Bedingungen, die unsere Rückengesundheit fördern können.
Der Ansatz, unsere Umgebung mit rückenfreundlichen Produkten auszustatten und darüber hinaus auch für positive Arbeits- und Freizeitbedingungen zu sorgen, wird insgesamt als Verhältnisprävention bezeichnet.