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R�ckenschule Hannover

Unser Kunde: Das Bahlsen-Werk in Barsinghausen

Karl Reichstein
Karl Reichstein
Info-Veranstaltung
Info-Veranstaltung

Karl Reichstein, Bahlsen-Werksleiter am Standort Barsinghausen zur Rückenschule Hannover:

„Der Grundstein für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Rückenschule Hannover und dem Standort Barsinghausen wurde bereits 2003 gelegt. Mit dem Ziel der Senkung des Krankenstandes der damals ca. 1000 Mitarbeiter und hier speziell zur Reduzierung von Muskel- und Skeletterkrankungen wurde mit Unterstützung der BKK das ganzheitliche Konzept der arbeitsplatzbezogene Rückenschule in den Packbetrieben des Werkes gestartet und später auf das ganze Werk übertragen.

Neben dem klassischen Einführungsseminar für alle Mitarbeiter und Vorgesetzte hat die Rückenschule Kuhnt regelmäßig direkt an den Arbeitsplätzen Tipps und Anregungen zur ergonomischen Bewegung (Verhalten des Mitarbeiters) aber auch zur technischen Gestaltung gegeben.

Viele kleine und große Anregungen und deren konsequente Umsetzung und Anwendung haben in nur einem Jahr deutliche Verbesserugen bei den Mitarbeitern und an den Anlagen gebracht: Fußstützen, Arbeitshöhen, neue Hilfsgeräte, verbesserte Anordnungen, richtige Stuhleinstellung und vieles mehr sind seitdem selbstverständlich.

Auf Gesundheitstagen, Betriebsversammlungen oder in speziellen Kursen haben wir gemeinsam versucht, die Arbeitszufriedenheit unserer Mitarbeiter zu steigern. Durch neue, kreative und stets positive Ideen ist die Rückenschule Kuhnt fester Partner unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements geworden.

Die Beratung am Arbeitsplatz und das konsequente Kümmern hat zur einem Vertrauensverhältnis zwischen der Rückenschule Kuhnt und unseren Mitarbeitern geführt. Dies hat es uns ermöglicht, die Rückenschule Kuhnt auch bei unserem schwierigen Change-Prozess z.B. für Teambildung und Coaching erfolgreich zu nutzen. Die Fähigkeit, sich auf unsere Unternehmenskultur einzustellen und spezifische Angebote für die Mitarbeiter an den Anlagen zu entwickeln, haben eine positiven Stimmung erzeugt, die sicherlich auch zur Senkung des Krankenstandes beigetragen hat.“

 




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